Im Norwegischen kann, wie im Deutschen, das Pronomen "det" / "es" als sogenanntes vorläufiges Subjekt in einen Satz eingebaut werden. Es hat keine Bedeutung und dient nur der 'Füllung', der Variation, in Liedern und Gedichten z. B. auch dem Rhythmus.
Im Deutschen geht das nur ganz am Anfang des Satzes, im Norwegischen auch mittendrin – so lange es vor dem eigentlichen Subjekt steht. Zunächst klingt das seltsam für uns, ist aber in der norwegischen Sprache absolut typisch. Man übersetzt es dann einfach nicht mit nach Deutsch.